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Gedankenkraft – Kraftgedanke!

Gedankenkraft – Kraftgedanke!

„Nimm alles an, was zu Dir kommt.
Sehne Dich nicht danach, was nicht zu Dir kommt.
Das ist große Weisheit.“

Swami Sivananda, 1887-1963

Yoga Auszeit 2019

Yoga Auszeit 2019

Herzlich willkommen
zu vier intensiven Yoga-Tagen
mit Asana, Pranayama und Meditation

Ich freue mich, gemeinsam mit euch einzutauchen
in das Abenteuer der inneren Begegnung,
in eine intensive Zeit miteinander und auch einzutauchen
in eine Zeit der Stille.
Vier Tage voller Selbsterfahrung,
geistiger Bewusstheit und körperlicher Kraft,
in der wir die Möglichkeit haben,
Dinge in uns in Bewegung zu bringen,
Transformation zu erleben und uns zu nähren.

Wenn du interessiert bist und sich in dir der Gedanke regt, dass es Zeit ist für deine persönliche Auszeit, dann melde dich unverbindlich an und erhalte alle Infos zu dieser Reise.

 

das wird Meine Yoga Auszeit 2019

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    Ich melde mich verbindlich an für die Yoga Auszeit auf Rügen/Wiek vom 16.–19.11.2023

    Yoga auf dem Stuhl

    Yoga auf dem Stuhl

    Yoga und Inklusion

    Yoga für alle

    Yoga ist für alle. Jeder kann Yoga. Stimmt.
    Das Ziel des Yoga ist es, die Geisteswellen zur Ruhe zu bringen. Der Lotussitz ist hierzu nicht nötig.

    Und trotzdem bleibt für viele die Tür zum Yoga verschlossen, weil sie meinen oder erfahren haben, dass zumindest der Schneidersitz eine Grundvoraussetzung für die Yoga-Praxis ist, ganz abgesehen von den vielen anderen Körperpositionen.

    So scheint der Satz „Yoga ist für alle“ leider eher theoretisch zu sein. Wer einmal inmitten von jungen, kraftvollen und beweglichen Yogi nicht zurecht kam mit den einfachsten Bewegungsabläufen und den Atemübungen, weder den Schneidersitz noch den Fersensitz einnehmen konnte und unfreiwillig im Fokus mitleidiger Blicke sich ungelenk mühte, der kehrt dem Yoga den Rücken – möglicherweise für immer!

    Wir vergleichen uns täglich mit anderen, das ist normal und in der Regel kein Problem. Im Yoga allerdings versuchen wir, das Vergleichen los zu lassen und stattdessen in der Innenschau mit uns selbst in Kontakt zu treten; Yoga ist eine persönliche Praxis voller Achtsamkeit und Hinwendung.

    Yoga auf dem Stuhl

    Yoga auf dem Stuhl ist eine wirkungsvolle und kraftvolle Möglichkeit, die Wohltaten des Yoga für wirklich alle erfahrbar zu machen. Es gibt für jede Position eine machbare Abwandlung, so dass am Ende das entspannte Gefühl eines sanft bewegten Körpers und ein klarer, freundlicher Geist uns deutlich sagt: Ja richtig, Yoga kann jede/r!

     

    Ich bin interessiert am Yoga auf dem Stuhl und bitte um Info.

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      Chakren, unsere feinstofflichen Kraftfelder

      Chakren, unsere feinstofflichen Kraftfelder

      Ein Ziel im Yoga ist die Selbsterkenntnis.

      Kein Schlamm, kein Lotus

      Hierzu sind wir aus dem Schlamm, dem Muladhara-Chakra, aufgestiegen und haben uns unserer Herkunft versichert und überlebten. Das Höchste ruht auch im Niedrigsten, denn hier ist das Fundament, auf das wir unser Haus gestellt haben.

      So können wir im Svadhisthana-Chakra weiter gehen und Leben als mehr als bloßes Überleben begreifen; es geht um Genuss und Hingabe.

      Im Manipura, unserem Kraftort, dem Solarplexus-Chakra, sind wir nun vorbereitet auf die Konfrontation mit unserem ewig fordernden Ego: Die Fähigkeit zur Hingabe macht aus dem Sitz unserer Willenskraft und Ich-Stärke einen friedlichen Ort, in dem wir einstehen für das, was wir brauchen, aber auch verstehen, dass wir nicht alles tun sollten, was wir auch tun können.

      Diese Balance ist das Ergebnis aus unserem wachsenden Bewusstsein.

       Wir sind nun so weit, im Herz-Chakra unserem inneren Kern, der Stadt der Juwelen, zu begegnen und Mitgefühl für uns selbst und andere zu entwickeln. In diesem stillen See des Anahata ruht die Kraft von Demut und Dankbarkeit.

      In Vishuddha, unserem Kehlkopf-Chakra,  haben wir uns geläutert und gereinigt und haben angemessene Worte gefunden.

      So kann im Ajna-Chakra eine klare und offene Geisteskraft wirken frei von Vorurteilen und engen Konzepten. Das diesem Chakra zugehörige dritte Auge symbolisiert den Blick fürs Große Ganze. Hier ist das Erkennen.

      Hier sind wir nun!

      Das bin ich — so ham

      yoga abhyasa

      yoga abhyasa

      Yoga abhyasa ist körperlich-geistiges Yoga-üben.

       

      Die Frage nach dem Yoga-Stil

      Die Grundlage unseres yoga-abhyasa ist der Hatha-Yoga.

      Bruce Lee sagte: „Don’t believe in styles. Style seperates men… Under the sky, under the heavens, there is but one family.

      So folgt YOGA IM GARTEN bei der Frage nach dem Stil noch einmal Bruce Lee:„Be water my friend, water can flow, water can crash … water never grows stale, so keep on flowing…“

      Wir verstehen ihn so, dass wir uns nicht durch Stile von einander abgrenzen sollen, sondern verbunden und mit allem im Fluß bleiben sollen. Wir sollen lernen und immer weiter lernen und mit den Veränderungen mitgehen, die das Leben mit sich bringt. Wir sind in Wirklichkeit nicht getrennt sondern verbunden, ALL ONE, das sagt der Yoga.

      Und so entwickelt, wandelt und formt sich der Yoga-Unterricht bei YOGA IM GARTEN zwar auf der Grundlage des Raja Yoga nach Patanjali und des Hatha Yoga der Hatha Yoga Pradipika. In einem dritten Aspekt zu diesen beiden Säulen des Yoga steht jedoch der Mensch des 21. Jh. mit seinen Herausforderungen an einen komplexen Alltag und seinen persönlichen Verstrickungen. Alle Einflüsse wirken in den Yoga hinein und seine Attraktivität ist ungebrochen; Yoga bleibt so aktuell, modern und wirkungsvoll wie vor mehr als 2500 Jahren.

      Im Moment absolviere ich eine Ausbildung zur Psychologischen Yogatherapeutin, um uns in diesen Lebenssituationen, in denen wir uns befinden, noch besser dienlich zu sein.

      Das stetige Lernen hat sich mir als mein Grundverständnis von Yoga offenbart, umso deutlicher sei noch einmal betont: YOGA IM GARTEN  ist keinem Stil verhaftet, einzig dem achtsamen Sorgetragen für sich selbst.

      Der Guru ist in DIR – mit dieser Auffassung von Yoga  lernen wir, der eigenen Wahrnehmung darüber, was uns gut und weniger gut tut, zu vertrauen — es ist sehr einfach! In diesem Sinn habe ich alles stets vorurteilsfrei für mich überprüft, für gut Befundenes übernommen, vieles abgewandelt, einiges verworfen… das Lernen hört nicht auf, Yoga ist vielfältig und der Yoga-Weg ist (schön) lang.

      Yoga ist eine spirituelle Praxis

      Yoga ist eine spirituelle Praxis und es ist kein Widerspruch, dass wir auf der grobstofflichen, körperlichen Ebene zu arbeiten beginnen im yoga-abhyasa, unserer Yoga-Praxis. Alles dreht sich um die Wirbelsäule und den Halteapparat, unseren Rücken, denn hier haben viele körperliche Probleme ihren Ursprung. Dehnung tut uns gut, aber der Fokus liegt in erster Linie auf dem Aufbau und der Stärkung unsere Rumpfmuskulatur.

      Raus aus der Komfort-Zone

      Unsere Gesellschaft verändert sich mit jedem neuen Komfort zu mehr Bewegungs-Armut und -Unlust — wir sind eine Sitzgesellschaft geworden. „75 % aller Menschen in den westlichen Ländern sitzen 10-14 Stunden täglich; bei der Arbeit im Büro, beim Autofahren, Essen, Fernsehen, Lesen, im Wartezimmer, im Kino oder im Theater und bei vielen Hobbies.“ (yourseat.com) Daraus resultieren eine Menge Erscheinungen, die zu Problemen werden können: Durchblutungsstörungen und Lymphabflussstörungen der Beine, Überbeanspruchung der Bandscheiben von Lenden- und Halswirbelsäule, Rundrückenbildung, Ausbildung von chronischen Muskelverkürzungen und Verspannungen, einseitige Überbeanspruchung der Unterarmmuskulatur (Maus-Syndrom).

      Unsere Muskulatur formt sich so, wie sie beansprucht wird. Und so erweist uns der stetig zunehmende Komfort hier einen Bärendienst: Unser Muskeltonus ist schwach, unserer Körperkonstitution täte dringend etwas Stärkung gut.

      Verletzungen durch Yoga

      Für manche Asanas (Körperpositionen im Yoga) ist unsere Konstitution sogar zu schwach. Und hieraus erklärt sich, warum man sich im Yoga verletzen kann: In manchen statischen Halte-Positionen ist zur richtigen Ausführung eine Stabilität erforderlich, die unsere Rumpfmuskulatur eigentlich (noch) nicht hergibt, und insbesondere dann ist das längere Halten der Asanas ein Problem. Wir merken dies aber erst später, obwohl wir bemüht sind, achtsam vorzugehen. Viele Asanas sind komplex und die Fähigkeit zur sorgfältigen Selbstreflexion und Kontrolle erlernt sich eben auch nicht von heute auf morgen.

      Körperarbeit

      Die Asanas, die Körperübungen im Yoga, folgen auf der körperlichen Ebene dem selben Ziel wie auf der geistig-seelischen Ebene: Es geht um das Aufrichten, das Aufrechtsein, das Streben nach oben. Körperlich ist damit der Rücken und die Wirbelsäule gemeint. Wir machen uns unseren Rücken bewusst, die natürliche Krümmung unserer Wirbelsäule, die nur aufgrund unserer natürlichen Lordose die notwendige Stoßdämpferfunktion in unserem Rücken erfüllen kann. Diese natürliche Wölbung im unteren Rücken gilt es hier zu stärken und zu stützen durch Ausbildung der sie umgebenden Muskulatur. Damit die Muskulatur ihre Arbeit machen kann – Schutz und Stütze –, brauchen wir einen ausgewogenen Mix aus aufwärmenden, mobilisierenden Bewegungen, Dehnung und herausfordernder Kräftigung. Damit machen wir uns nicht nur fit für die Asanas sondern auch für die Herausforderungen im Alltag.

      So fließt auch die ein oder andere Geschichte „aus dem Leben“ in die Stunden ein, denn Yoga ist Bewusstsein und beginnt und endet nicht mit dem Erscheinen einmal pro Woche auf der Matte, sondern ist in jedem Moment Thema, wenn wir möchten. Immer wieder den Bogen zu spannen von der Matte in den Alltag, das ist mein Verständnis vom Yoga-Weg.

      Yoga heisst „sich-selbst-meistern“

      Viele der muskelstärkenden Übungen sind isometrische Übungen und kommen aus dem Kraftsport. Für einige Asanas ist das durchaus angebracht, wenngleich Yoga nichts mit Kraftsport zu tun hat. Aber Yoga ist schließlich das „Sich-selbst-meistern“ und dazu gehört, Verantwortung für den eigene Körper zu übernehmen, ihn gut zu versorgen und die Muskulatur gesund zu erhalten und angemessen zu stärken. (Von meiner Senioren-Yoga-Gruppe habe ich gelernt, dass ein Muskel stärker wird, wenn man ihn trainiert, egal wie alt er ist!)

      wir brauchen Unterschiedliches

      Ich begegne in meinen Kursen anfangs ziemlich unbeweglichen Menschen. Und da ist Dehnung eine Wohltat und der erste und deutlichste Effekt von Yoga. Dennoch brauchen auch diese Teilnehmer die Stärkung und Stabilität im Rücken, um die Bandscheiben zu schonen und zu stützen.

      Aber es gibt auch die sehr beweglichen und überbeweglichen Menschen; sie brauchen weniger die Dehnung als hauptsächlich die Stärkung, um ihrer Beweglichkeit Halt, ein Korsett zu geben — für diese sind die isometrischen Übungen wirklich sehr wichtig. Aber insgesamt gilt: je beweglicher wir im und durch Yoga werden, desto aktiver, flexibler und differenzierter sollte unsere Muskulatur sein — auch hier der Ausgleich, die Balance, das Kräftegleichgewicht des Hatha-Yoga.

      Pranayama — das weite Feld der Atmung

      Pranayama, die Atemlenkung, führt uns nach innen zu uns selbst. Sie ist ein weiterer wichtiger und fester Bestandteil in jeder Yogastunde. Da mögen wir zuerst einmal allerlei stressige Beobachtungen machen und auf innere Widerstände stoßen, aber all das gehört zum Prozess und wird bald überwunden. Dafür gibt es Techniken, die wir üben, um Atmung tiefer und weicher werden zu lassen, um Vertrauen in die Atmung zu gewinnen, um das Loslassen zu üben.

      Meditation

      Wenn wir Freundschaft geschlossen haben mit unserer Atmung, sie nehmen können wie sie ist, mit ihr zusammen entspannt in reiner Beobachtung verweilen können, dann wird es uns auch immer leichter möglich, in der Meditation die Gedanken auf die Beobachtung der Atmung zu richten und den Geist ganz unangestrengt leer werden zu lassen. Ok, wir haben Zeit!

      Tiefenentspannung und Mantra-Tönen

      Nach einer geführten Tiefenentspannung schließen wir manchmal die Yogastunde mit einem Mantra ab. Das Tönen eines Mantras ist vielfältig wirksam: auf der körperlichen Ebene wird das Tönen beschrieben als die Verursachung von Wellen, die ihren Ursprung an den Stimmbändern nehmen und sich im gesamten Körper ausbreiten. Jede einzelne Zelle erhält sozusagen noch einmal die „Weisung von oben“ und wird „eingenordet auf das Sich-Eins-Fühlen“. Auf der geistigen Ebene kann mit der Wahl des Mantras das Stundenthema noch einmal aufgegriffen werden; eine Untermauerung, um das Gelernte im Gedächtnis zu verankern. Emotional geschieht meiner Meinung nach am meisten. Hier wird uns das Ziel des Yoga, das Einssein und der Friede mit uns, mit unserer Höheren Macht, mit Gott oder der Natur noch einmal fühlbar gemacht. Aber das mag jeder Mensch anders und für sich allein wahrnehmen und beurteilen.

      Ziel der Stunde

      Wunsch und Ziel jeder Yogastunde ist, dass wir anders gehen als wir gekommen sind. Das kann vieles bedeuten: Vorher waren wir gestresst, nachher ist der Geist ruhig und geklärt; oder wir kamen mit verspannten Schultern und gehen locker und beweglich nach Hause. Es kann uns aber auch passieren, dass wir gut gelaunt kamen und emotional bewegt und aufgewühlt wieder gehen; dann hat Yoga in den Tiefen etwas bewegt — ein spannender Prozess, wenn etwas nach oben will. Yoga heißt annehmen dessen, was ist. Wir sollten uns vor keiner Reaktion fürchten, denn sie ist unsere ureigene und beschreibt unsere Realität, so wie sie sich uns jetzt in diesem Moment zeigt — ein veränderlicher Prozess.

      Ich freue mich sehr auf gemeinsame Yogaerfahrungen, herzlich willkommen!

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